In einer privaten Forschungsinstitution werden mindestens drei
Diclonii, darunter auch Lucy, unter starken Sicherheitsvorkehrungen
gefangen gehalten. Diese Einrichtung wird von der Regierung finanziert
und hat die Aufgabe, alle neugeborenen Diclonii zu töten, da sie sich
bereits im Kindesalter in „Killermaschinen“ verwandeln können. Die noch
lebenden Diclonii werden in dem Labor für grausame Forschungen
missbraucht, um mehr über die Eigenschaften der Diclonii herauszufinden
und einen Weg zu finden, Betroffene von dem Virus zu heilen. Durch eine
Unachtsamkeit des Personals gelingt es Lucy, aus dem
Hochsicherheitslabor, das sich auf einer kleinen Insel befindet, zu
fliehen. Auf dem Weg nach draußen tötet sie viele Menschen und stürzt
schließlich, von einem Scharfschützengewehr eines Sicherheitsbeamten am
Kopf getroffen, ins Meer.Am nächsten Tag wird Lucy, die durch
den Treffer eine Persönlichkeitsspaltung erlitt, am Strand von Kohta
und Yuka, zwei Studenten, gefunden und mit nach Hause genommen. Die
zweite Seite von Lucy ist harmlos und besitzt nicht einmal die Gabe zu
sprechen, sie sagt immer nur „Nyu“, weshalb die Studenten sie Nyu nennen (später lernt sie auch andere Worte, wie „Kohta“).Da
Lucy nach den Ansichten des Forschungslabors gefährlich ist, setzen sie
eine Spezialeinheit auf sie an, um sie zurückzubringen oder zu töten.
Dies schlägt allerdings komplett fehl, weil die Soldaten nicht
vollständig über die Fähigkeiten von Lucy aufgeklärt wurden. So rechnet
insbesondere der Soldat Bando nicht mit den in ihr verborgenen
Fähigkeiten, als er Lucy im Bewusstseinszustand von Nyu traktiert.
Durch die Schmerzen wieder in Lucy verwandelt, tötet sie seinen
Kameraden und richtet auch ihn schwer zu, bevor sie sich, durch eine
Erinnerung zurückgeholt, wieder in Nyu verwandelt.Nachdem der
erste Versuch ein Debakel war, bekommt der gehorsame Diclonius Nana
(oder auch „Nummer 7“) vom untergeordneten Leiter der Forschungsanstalt
Kurama den Auftrag Lucy gefangen zu nehmen. Als es zum Kampf kommt, ist
Nana zunächst im Vorteil, da ihre Vektoren eine größere Reichweite
haben. Doch in einem Moment der Ablenkung, der durch Mayu verursacht
wird, gewinnt Lucy die Oberhand. Sie trennt Nana alle vier Gliedmaßen
ab und flüchtet schließlich, als die informierten Soldaten und
Wissenschaftler als Verstärkung anrücken.Nach diesem weiteren
Fehlschlag sollte Nana eigentlich getötet werden, da sie nun keinen
Nutzen mehr hat, doch ihr „Vater“ schafft es, ihr künstliche Gliedmaßen
zu beschaffen und ihr mit einer Menge Geld, mit dem sie jedoch nicht
umgehen kann, zur Flucht zu verhelfen. Nana wird später von Mayu, die
bei Kohta und Yuka Zuflucht fand und später zu Nana ein enges
Verhältnis aufbaut, gefunden und nach diversen anfänglichen Problemen
in die Familie integriert.Da alles nichts hilft, schicken die
Forscher Mariko als ihre ultimative Waffe, um Lucy endgültig zu
vernichten. Sie ist ein so genannter „Super-Silpelit" mit 26 (anstatt
der üblichen 4) Vektoren, die eine Reichweite von über 11 Metern haben.
Tatsächlich unterliegt Lucy und verliert eines ihrer Hörner. Doch
Mariko wird, bevor sie Lucy exekutieren kann, von Kurama, ihren echten
Vater, aus dem Kampf geholt und beide sterben auf Bitte von Kurama
durch die Sprengsätze die Mariko als Vorsichtsmaßnahme in ihren Körper
implantiert wurden.Lucy beichtet Kohta daraufhin ihre Mission,
die Menschheit durch den Diclonius zu ersetzen und was es mit all dem
auf sich hat. Sie erzählt ihm ebenfalls, dass sie als Kind seine
Schwester und seinen Vater umgebracht hat und bittet ihn um Vergebung.
Nun kehrt auch Kohtas Gedächtnis an seine Kindheit zurück. Er verzeiht
ihr zwar nicht den Mord an seiner Schwester und seinem Vater, jedoch
gesteht er ihr seine Liebe zu Nyu und der jungen Lucy. Nach einem
abschließenden Kuss tritt Lucy vor die verbleibenden Soldaten. Die
Kamera schwenkt nach oben und man sieht zwei ihrer Vektoren in die Höhe
schießen. Unter starken Beschuss stehend sieht der Zuschauer ihr
zweites, verbleibendes Horn blutend und abgetrennt durch die Luft
fliegen.Am Ende des Animes kommt es zu einer Szene die viele
Vermutungen zum wahren Verbleib von Lucy hervorbrachten. So wird der
wieder eingekehrte normale Alltag im Haus von Yuka gezeigt, bis eine
Person an der Tür klingelt. Zugleich fängt die Wanduhr, die Nyu
vergeblich versuchte wieder zum Laufen zu bringen, an zu schlagen und
auch die Spieluhr aus Lucys Kindheit ist zu hören. Was letztlich bleibt
ist noch ein Schatten vor der Tür, der in etwa der Figur von Lucy
entspricht. Genau an dieser Stelle endet Elfen Lied und lässt die Frage danach offen, wer nun wirklich vor der Tür steht und was aus Lucy geworden ist.
Diclonii, darunter auch Lucy, unter starken Sicherheitsvorkehrungen
gefangen gehalten. Diese Einrichtung wird von der Regierung finanziert
und hat die Aufgabe, alle neugeborenen Diclonii zu töten, da sie sich
bereits im Kindesalter in „Killermaschinen“ verwandeln können. Die noch
lebenden Diclonii werden in dem Labor für grausame Forschungen
missbraucht, um mehr über die Eigenschaften der Diclonii herauszufinden
und einen Weg zu finden, Betroffene von dem Virus zu heilen. Durch eine
Unachtsamkeit des Personals gelingt es Lucy, aus dem
Hochsicherheitslabor, das sich auf einer kleinen Insel befindet, zu
fliehen. Auf dem Weg nach draußen tötet sie viele Menschen und stürzt
schließlich, von einem Scharfschützengewehr eines Sicherheitsbeamten am
Kopf getroffen, ins Meer.Am nächsten Tag wird Lucy, die durch
den Treffer eine Persönlichkeitsspaltung erlitt, am Strand von Kohta
und Yuka, zwei Studenten, gefunden und mit nach Hause genommen. Die
zweite Seite von Lucy ist harmlos und besitzt nicht einmal die Gabe zu
sprechen, sie sagt immer nur „Nyu“, weshalb die Studenten sie Nyu nennen (später lernt sie auch andere Worte, wie „Kohta“).Da
Lucy nach den Ansichten des Forschungslabors gefährlich ist, setzen sie
eine Spezialeinheit auf sie an, um sie zurückzubringen oder zu töten.
Dies schlägt allerdings komplett fehl, weil die Soldaten nicht
vollständig über die Fähigkeiten von Lucy aufgeklärt wurden. So rechnet
insbesondere der Soldat Bando nicht mit den in ihr verborgenen
Fähigkeiten, als er Lucy im Bewusstseinszustand von Nyu traktiert.
Durch die Schmerzen wieder in Lucy verwandelt, tötet sie seinen
Kameraden und richtet auch ihn schwer zu, bevor sie sich, durch eine
Erinnerung zurückgeholt, wieder in Nyu verwandelt.Nachdem der
erste Versuch ein Debakel war, bekommt der gehorsame Diclonius Nana
(oder auch „Nummer 7“) vom untergeordneten Leiter der Forschungsanstalt
Kurama den Auftrag Lucy gefangen zu nehmen. Als es zum Kampf kommt, ist
Nana zunächst im Vorteil, da ihre Vektoren eine größere Reichweite
haben. Doch in einem Moment der Ablenkung, der durch Mayu verursacht
wird, gewinnt Lucy die Oberhand. Sie trennt Nana alle vier Gliedmaßen
ab und flüchtet schließlich, als die informierten Soldaten und
Wissenschaftler als Verstärkung anrücken.Nach diesem weiteren
Fehlschlag sollte Nana eigentlich getötet werden, da sie nun keinen
Nutzen mehr hat, doch ihr „Vater“ schafft es, ihr künstliche Gliedmaßen
zu beschaffen und ihr mit einer Menge Geld, mit dem sie jedoch nicht
umgehen kann, zur Flucht zu verhelfen. Nana wird später von Mayu, die
bei Kohta und Yuka Zuflucht fand und später zu Nana ein enges
Verhältnis aufbaut, gefunden und nach diversen anfänglichen Problemen
in die Familie integriert.Da alles nichts hilft, schicken die
Forscher Mariko als ihre ultimative Waffe, um Lucy endgültig zu
vernichten. Sie ist ein so genannter „Super-Silpelit" mit 26 (anstatt
der üblichen 4) Vektoren, die eine Reichweite von über 11 Metern haben.
Tatsächlich unterliegt Lucy und verliert eines ihrer Hörner. Doch
Mariko wird, bevor sie Lucy exekutieren kann, von Kurama, ihren echten
Vater, aus dem Kampf geholt und beide sterben auf Bitte von Kurama
durch die Sprengsätze die Mariko als Vorsichtsmaßnahme in ihren Körper
implantiert wurden.Lucy beichtet Kohta daraufhin ihre Mission,
die Menschheit durch den Diclonius zu ersetzen und was es mit all dem
auf sich hat. Sie erzählt ihm ebenfalls, dass sie als Kind seine
Schwester und seinen Vater umgebracht hat und bittet ihn um Vergebung.
Nun kehrt auch Kohtas Gedächtnis an seine Kindheit zurück. Er verzeiht
ihr zwar nicht den Mord an seiner Schwester und seinem Vater, jedoch
gesteht er ihr seine Liebe zu Nyu und der jungen Lucy. Nach einem
abschließenden Kuss tritt Lucy vor die verbleibenden Soldaten. Die
Kamera schwenkt nach oben und man sieht zwei ihrer Vektoren in die Höhe
schießen. Unter starken Beschuss stehend sieht der Zuschauer ihr
zweites, verbleibendes Horn blutend und abgetrennt durch die Luft
fliegen.Am Ende des Animes kommt es zu einer Szene die viele
Vermutungen zum wahren Verbleib von Lucy hervorbrachten. So wird der
wieder eingekehrte normale Alltag im Haus von Yuka gezeigt, bis eine
Person an der Tür klingelt. Zugleich fängt die Wanduhr, die Nyu
vergeblich versuchte wieder zum Laufen zu bringen, an zu schlagen und
auch die Spieluhr aus Lucys Kindheit ist zu hören. Was letztlich bleibt
ist noch ein Schatten vor der Tür, der in etwa der Figur von Lucy
entspricht. Genau an dieser Stelle endet Elfen Lied und lässt die Frage danach offen, wer nun wirklich vor der Tür steht und was aus Lucy geworden ist.
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